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Mittwoch, 22. August 2012

Paris - La Patache und Le Bourgogne

Paris ist groß und Paris ist teuer, das waren so die ersten Eindrücke, die ich und meine Kollegen von der französischen Hauptstadt bekommen haben. Die kleinen Geheimtipps kann man dann entdecken, wenn man sich Zeit nimmt oder jemanden hat, der einen dorthin führt. Letzteres hatten wir und haben so eine sehr nette kleine Kneipe und ein kleines Restaurant entdeckt, die tatsächlich mal so sind, wie ich mir Paris vorgestellt habe. Mit normalen Preisen (keine Touristenabzocke), gemütlich und typisches Essen.


Da viele Restaurants erst später am Abend aufmachen, der Hunger aber schon da war, haben wir den Abend in der Bar "La Patache" (Rue de Lancry) begonnen. Eine gute Auswahl an französischen Weinen, verschiedene Biere und Cidre standen auf der Karte, dazu verschiedene Platten mit Wurst und Käse (ähnlich einem Brotzeitteller): Wir hatten je eine mit verschiedenen Hartwürsten & Schinken und mit verschiedenen Käsesorten, dazu Marmelade. Dazu eben mal kein Baguette, sondern saftiges, dunkles Brot. Die einzelnen Wurst- und Käsesorten waren ein absoluter Genuss und der Abend sehr gemütlich. Zwischendrin kam dann auch ein Gitarrenspieler in die Bar, spielte eine Weile (wobei er explizit fragte, ob es stören würde, es wäre schließlich ein kleines Baby bei und) und sammelte dann etwas Geld ein. Wir haben gerne etwas gegeben, er war gut und sehr freundlich.


Später haben wir unseren Weg fortgesetzt und im "Le Bourgogne" (Chez maurice, Rue de Vinaigriers) zu Abend gegessen. Große Portionen, faire Preise und einfaches, aber bodenständiges Essen gab es dort. Ich selbst habe nichts mehr gegessen, der Hunger war schon gestillt ;-). Die Einrichtung des Lokals ist sehr simpel gehalten und sieht enorm bisschen aus wie aus den 50ern, was aber zum restlichen Stil des Restaurants passt. Auch hier kam irgendwann ein Musiker ins Lokal, der aber mit seinem Akkordeon leider so laut und fast aufdringlich war, dass eine Unterhaltung schwer wurde.

Insgesamt zwei sehr zu empfehlende kleine Läden, die auch für Parisbesucher gut zu erreichen sind und uns überzeugt haben. Man findet beide Lokale in der Nähe der Metro Station "Jaques Bonsergant" unweit vom "Gare de l'Est" im 10. Arrondissement.

Guten Hunger!
Bille

Montag, 26. September 2011

25. September - Wurstsalat

Ein spontaner Entschluss, die Lust war so groß: Heute gabs mal wieder einen Wurstsalat.


Und zwar so, wie wir beide ihn kennen, mit Schinkenwurst und Emmentaler in Scheiben, Zwiebelringen und Essiggurken in Scheiben, angemacht mit Apfelessig, Salz, Pfeffer und einem Schuss Öl. Mmmmh!

Guten Hunger!
Bille

Montag, 27. Juni 2011

23. Juni 2011 - Subji / 0,5m-Wurst

Seit gestern abend bin ich mit zwei Kolleginnen in Berlin beim arbeiten. Da wir lange in die Nacht hinein arbeiten, muss der Genuss zugunsten von schnell zurückstecken und es gibt Lieferdienst. Immer auf der Suche nach etwas, was wenigstens ein bisschen schmeckt, haben wir die Tage zwei indische Lieferdienste ausgegraben.
Heute gabs bei mir also "Subji". Ein Gemüsecurry mit Gemüse der Saison, mit Reis und Naanbrot vom Lieferdienst Maharadza. War ganz ok :)

Guten Hunger!
Bille

Leider gibt es heute kein Foto. Irgendjemand hat eines gemacht, aber es kam nie bei mir an. Zu essen gab es eine 0,5m-Wurst. Sehr fettig, hat aber satt gemacht.

Dienstag, 25. Januar 2011

24. Januar - Apfel-Linsen-Pfanne

Als ich einen Schluck aus meinem Rotweinglas getrunken habe, musste ich feststellen, dass das irgendwie so richtig gut zusammen passt. Das fruchtig-deftige Gericht mit der Wurst drin, dazu ein guter Wein, das schmeckt nach Herbst.

Bei uns gabs nämlich eine Apfel-Linsen-Pfanne:


Die roten Linsen wurden mit Brühe und etwas Suppengrün gekocht, die Frühlingszwiebeln mit der Wurst (Cabanossi o.ä.) und etwas Knoblauch angebraten. Zum Schluss noch die Apfelschnitze kurz anbraten, mit Wein ablöschen, die Linsen dazu (gut abgetropft natürlich) und mit Salz und Pfeffer würzen.

Das Originalrezept ist aus dem GU-Kochbuch "Die echte Jeden-Tag-Küche" und findet sich auch in diesem Forum. (das zweite Rezept von User Pepsi77)

Eigentlich hatte ich 3 Portionen gekocht, um am anderen Tag wieder was für das Mittagessen mit in die Arbeit nehmen zu können.... War wohl nix, am Ende des Abends war alles weg.

Danach gabs sogar noch Nachtisch. Wir haben einen Laden namens "Call-a-Krapfen" entdeckt und uns für den Nachtisch noch ein paar der leckeren Süßigkeiten gegönnt. In den Sorten: Froschkönig, Liebeskrapfen und Marzipan-Orange. Mmmmmmh ;) So kann die närrische Zeit ruhig länger dauern!