Draußen ist es ziemlich kalt. Die Temperaturen gehen immer weiter unter die Nullgrad-Grenze runter, es schneit und friert und das Wochenende waren wir Ski fahren und sind dementsprechend durchgefroren. Der perfekte Anlass für eine heiße Suppe. (OK, der neue Pürierstab wollte auch getestet werden, das passt ja zusammen). Und deswegen gab es Sonntag eine feine Kartoffelsuppe mit Baconaroma.
Die Suppe selbst ist primär mal eine simple Kartoffelsuppe: Zwiebel- und Kartoffelwürfel werden angebraten, dann mit Brühe aufgegossen und weichgekocht. Mit Sahne und saurer Sahne pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Das besondere an der Suppe ist der Bacon und die Kartoffelcroutons. Der Bacon wird in der Pfanne richtig schön kross gebraten und zerbröselt vor dem Servieren über die Suppe gestreut.
Für die Kartoffelcroutons werden kleine Kartoffelwürfel in reichlich Fett ausgebacken, bis sie leicht braun sind, quasi "Pommes-Würfelchen". Gut gesalzen werden sie oben auf die Suppe gegeben.
Gut schmeckt übrigens auch ein Klecks saure Sahne auf der Suppe.
Und noch ein Tip: Bacon und Kartoffelwürfel vor dem weiteren Verarbeiten kurz auf einem Papier-Küchentuch "abtropfen" lassen, dann triefen sie nicht ganz so vor Fett.
Gefunden bei chefkoch.de: Feine Kartoffelsuppe mit Baconaroma.
Guten Hunger!
Bille
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