Ich muss gestehen: Ich habe heute zum ersten mal eine Brühe selbst gemacht. Und aus der Hühnerbrühe habe ich dann Hühnersuppe gemacht, der Rest wird am Sonntag weiter verwertet.
Für die Brühe habe ich zwei halbe Zwiebeln in heißem Butterschmalz recht dunkel angebraten. Dann kam das gewaschene Huhn (samt Innereien, ohne Leber) in den Topf und gute 2 Liter Wasser drauf. Zwei Packungen Suppengemüse putzen und grob zerkleinern mit einigen Nelken, 3 Lorbeerblättern und einem EL schwarzen Pfefferkörner mit in die Suppe. Zum Schluss noch ein Petersiliensträußchen in den Topf und dann erst mal aufkochen. Das Ganze 2 Stunden bei wenig Hitze köcheln lassen, dann das Gemüse, Gewürze und das Huhn rausnehmen, die Brühe entfetten (es gibt so Fettreduziertrichter, ich habe versucht, das Fett mit Küchentüchern von der Oberfläche aufzusauge)n und gut salzen.
Jetzt ist die Brühe fertig und es geht weiter an die Suppe:
Dazu haben wir das Hühnchen ausgelöst (also das ganze Fleisch von den Knochen abgelöst). Einen Teil der Brühe habe ich mit TK Erbsen wieder aufgekocht. In der Zwischenzeit habe ich in einem anderen Topf die Nudeln gekocht. Wenn die Nudeln dann fertig sind kommen Nudeln, ein Teil des Hühnchens und zwei gewürfelte Tomaten in die Brühe, die nochmal mit Salz, Pfeffer und Muskat abgeschmeckt wird.
Fertig! An einem kalten Tag was richtig Leckeres.
Guten Hunger!
Bille
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